fatzer-fragment

vorbemerkung
raum
improvisation
komposition
thesen
fragen
zusammenfassung der arbeitsansätze
probenprotokolle
gespräch zu regie
gespräch zur position des zuschauer
fotos
  thesen

die offene anordnung der fatzerarbeit verkehrt die richtung der wirkungsästhetik: der zuschauer wird zum "schnittmeister" seiner bilder.

die assoziation ist nicht kalkuliert gelenkt.

die strukturierung des raums durch die spieler durch ständiges wechseln und neuformieren (thematisch gebunden) folgt anderen assoziativen modellen. die konstruktion des "stücks" entsteht aus der konkreten wechselwirkung zwischen spiel/ bewegungsform und der selbstthematisierung des zuschauers.


www.theatercombinat.com theatrale produktion und rezeption